EVL-HalbMarathon durch Baustelle nicht eingeschränkt
Die Energieversorgung Leverkusen (EVL) arbeitet seit dem 12.05.2025 bis voraussichtlich 22.06.2025 auf der Bismarckstraße unterhalb der Autobahnbrücke am zwingend notwendigen Austausch von Fernwärmeleitungen. Hierfür wurden sowohl die Fahrbahn als auch die Rad-und Gehwege in diesem Bereich voll gesperrt. Somit kann die Bauzeit im Gegensatz zu einer Teilsperrung von drei Monaten auf sechs Wochen verkürzt werden.
Eine vorzeitige Öffnung des Rad- und Gehweges oder einzelner Richtungsfahrbahnen ist leider nicht möglich, da die Fahrbahnen in kompletter Breite geöffnet werden müssen und zudem die Einbindestellen der Fernwärmeleitungen in den Gehwegbereichen liegen. Auch wenn im Verlauf der Baumaßnahme zeitweise keine Baugruben auf den Rad- und Gehwegen geöffnet sind, muss die vollständige Sperrung aufrechterhalten werden, da die Schwenkradien der eingesetzten Baumaschinen für die Arbeitenden ggf. nicht einsehbar sind und sich hierdurch Gefahrensituationen für den Fuß- und Radverkehr ergeben können.
Auch für das anstehende Finale der deutschen U19-Fußball-Meisterschaft zwischen Bayer 04 Leverkusen und dem 1. FC Köln, welches am kommenden Sonntag, 18.05.2025 stattfindet, können die Fahrbahn sowie der Rad-und Gehwegbereich nicht freigeben werden. Die Baustellenmaterialien werden im Vorfeld durch die bauausführende Firma gesichert, zudem werden Volunteers von Bayer 04 Leverkusen die Fans auf die Sperrung und die ausgewiesene Umleitung hinweisen.
Zum Zeitpunkt des EVL-Halbmarathons am 15.06.2025 wird die Fahrbahn für den Start freigegeben, so dass der Halbmarathon wie gewohnt auf der Bismarckstraße starten kann. Die Vollsperrung für den Individualverkehr wird auch am 15.06.2025 nicht aufgehoben. Auch die Rad-und Gehwege bleiben weiterhin gesperrt, diese werden durch Bauzäune gesichert.
Die Maßnahmen zum Finale der U19-Fußball-Meisterschaft sowie zum EVL-Halbmarathon wurden mit allen Beteiligten im Vorfeld abgestimmt.
Verkehrsinfos U 19-Meisterschaft
Am Sonntag, 18.05.2025, wird um 11:00 Uhr das Finalspiel um die Deutsche Meisterschaft der U 19-Junioren zwischen Bayer 04 Leverkusen und dem 1. FC Köln in der BayArena angepfiffen. Die Stadtverwaltung Leverkusen bittet alle Fans, möglichst mit öffentlichen Verkehrsmitteln, dem Fahrrad oder zu Fuß anzureisen.
Pendelbusse:
Wie immer an Spieltagen in der BayArena stehen die Pendelbusse vom Parkplatz Otto-Bayer-Straße (Kölner Stadtgebiet) an der S-Bahn-Station Chempark zur Verfügung. Die Anreise mit dem Pkw zum Pendelbusparkplatz an der Otto-Bayer-Straße soll gemäß der Hinweisbeschilderung nur über die Friedrich-Ebert-Straße / B 8 erfolgen. Bei einer Anreise mit der Bahn entnehmen Sie die Verbindungen und evtl. Zugausfälle in NRW bitte der Seite der Deutschen Bahn AG.
Die Pendelbusse von der Otto-Bayer-Straße halten in der Straße „Am Stadtpark“ in Höhe der Hana Sushi Lounge & Restaurant. Aufgrund der derzeitigen Einbahnstraßenregelung stehen die Pendelbusse zu Spielende in der Straße „Am Stadtpark“ in Höhe der Hana Sushi Lounge & Restaurant in Fahrtrichtung Bismarckstraße zur Abfahrt bereit.
Für die Stadtteilbusse aus Mathildenhof ergeben sich vor Spielbeginn folgende Änderungen: Diese Busse fahren aufgrund der Baumaßnahme im Bereich der Bismarckstraße (Vollsperrung) an diesem Spieltag nicht bis zur BayArena, sondern ebenfalls nur in die Straße „Am Stadtpark“ bis zur Hana Sushi Lounge & Restaurant. Die Stadtteilbusse aus Bergisch Gladbach können zu diesem Spieltag aufgrund einer Großveranstaltung in Köln mit Auswirkungen auf die Linien nicht angeboten werden.
Mit Spielende stehen die Busse im Bereich der Bismarckstraße zwischen der Einmündung „Am Stadtpark“ und der Straße „Am Vogelsfeldchen“ in Fahrtrichtung Konrad-Adenauer-Platz bereit.
Für die Stadtteilbusse von und nach Rheindorf, Monheim, Hilgen, Lützenkirchen und Opladen ergeben sich vor Spielbeginn folgende Änderungen: Die Busse fahren aufgrund der Baumaßnahmen im Bereich der Bismarckstraße (Vollsperrung) nur die Bushaltestellen vor dem Kreisverkehr „Robert-Blum-Straße“ an.
Mit Spielende stehen die Stadtteilbusse auf der Bismarckstraße zwischen dem Kreisverkehr Robert-Blum-Straße und dem Kreisverkehr „Küppersteg“ in Fahrtrichtung Küppersteg bereit. Die Stadtteilbusse nach Lützenkirchen und Opladen stehen ebenfalls in diesem Bereich bereit.
Halteverbote:
Um ggf. notwendige Abschleppmaßnahmen zu vermeiden, bittet die Stadtverwaltung Leverkusen dringend um Beachtung der zu diesem Spieltag zusätzlich erforderlichen absoluten Haltverbote im Bereich der Bismarckstraße zwischen der Straße „Am Stadtpark“ und „Am Vogelsfeldchen“, zwischen dem Kreisverkehr „Robert-Blum-Straße“ und dem Kreisverkehr „Küppersteg“ und zwischen der Baustelle und dem Kreisverkehr „Robert-Blum-Straße“.
Einschränkungen aufgrund der Baumaßnahme Bismarckstraße:
Fußgänger und Radfahrer können vom Kreisverkehr Robert-Blum-Straße oder vom Stadion kommend den Baustellenbereich im Bereich der Bismarckstraße zwischen der Autobahnbrücke und der Zufahrt zum Parkplatz Ostermann Arena nicht passieren. Bitte beachten Sie dringend die ausgewiesene Umleitungsbeschilderung für Fußgänger und Radfahrer im Bereich der Bismarckstraße.
Parkberechtige für die Parkplätze P 8- P 11 und Gäste Linder Hotel können den für sie reservierten Parkraum mit der entsprechenden Parkgenehmigung seitens Bayer 04 Leverkusen oder des Lindner Hotels nur über die Rathenaustraße bzw. Gustav-Heinemann-Straße / Konrad-Adenauer-Platz / Bismarckstraße anfahren bzw. verlassen.
Die erforderlichen Maßnahmen zur Sperrung der betroffenen Siedlungen an nicht mit städtischem Ordnerpersonal besetzten Sperrstellen werden der Reihe nach vorgenommen und beginnen bereits aufgrund der umfangreichen Maßnahmen ca. 3 Stunden vor Spielbeginn.
Der Fachbereich Ordnung und Straßenverkehr kontrolliert zu diesem Heimspieltag 2 Stunden vor Spielbeginn die Sperrungen an den Einfahrten in die Neuenhof-Siedlung, der Flensburger Straße und der Siedlung „Am Stadtpark“ und der Alsenstraße.
Aufgrund der Vollsperrung (Baumaßnahme) in der Flensburger Straße können die Anwohnenden der Schleswig-Holstein-Siedlung ihren Siedlungsbereich nur über die Syltstraße / Kieler Straße anfahren bzw. zu verlassen. Anwohnende des Teilabschnittes der Flensburger Str. zwischen Bismarckstraße und Ratherkämp können ihren Siedlungsbereich vor Spielbeginn über die Bismarckstraße / Flensburger Straße anfahren bzw. verlassen.
Die noch befahrbaren Bereiche der Bismarckstraße zwischen dem Kreisverkehr „Robert-Bum-Straße“ und der Baustelle und der Straße „Am Stadtpark“ und der Baustelle werden nach derzeitigen Stand 2 Stunden vor Anpfiff bis Spielbeginn für den Individualverkehr gesperrt. In dieser Zeit dürfen nur Anwohnende der genannten Bereiche und Parkberechtigte mit dem entsprechenden Parkticket die einlasskontrollierten Sperrstellen passieren.
Ein Befahren der Bismarckstraße etwa 30 Minuten vor Spielende (12:15 Uhr bis rund 60 Minuten nach Spielende 13:45 Uhr) ist zwischen dem Kreisverkehr „Robert-Blum-Straße“ und dem „Konrad-AdenauerPlatz“ für den Individualverkehr und Taxen nicht möglich. Ab 12:15 Uhr bis ca. 13:45 Uhr wird die Bismarckstraße zusätzlich zwischen dem Kreisverkehr Küppersteg und dem Kreisverkehr Robert-Blum-Straße in Fahrtrichtung Stadion gesperrt.
Bei diesem Spiel kann es zur Verlängerung oder einem Elfmeterschießen kommen. In diesem Fall würden sich die genannten Sperrzeiten ggf. entsprechend verlängern.
Infos auch auf der städtischen Homepage unter https://www.leverkusen.de/stadt-erleben/sport/bayarena
Uwe Richrath in Vorstand von ChemCologne gewählt
Die Vollversammlung von ChemCologne hat am 14. Mai 2025 Leverkusens Oberbürgermeister Uwe Richrath neu in den Vorstand gewählt.
Bei der Vorstandswahl wurden außerdem Christoph Kappenhagen (Yncoris) als Vorstandsvorsitzender ebenso im Amt bestätigt wie sein Stellvertreter Lars Friedrich (Currenta) und Schatzmeister Friedrich Überacker (AGV Chemie Rheinland).
Komplettiert wird das Gremium durch Astrid Becker (NRW Global.Business), Armando Dente (IG BCE), Marion Hörsken (IHK zu Düsseldorf), Prof. Dr. Sanjay Mathur (Universität zu Köln) und Dr. Albrecht Schwerin (Oxea) und den neu ins Gremium gewählten Uwe Richrath (Oberbürgermeister Stadt Leverkusen).
„Ich danke der Vollversammlung von ChemCologne für das Vertrauen. Es ist mir eine Ehre und Verpflichtung zugleich, als neues Mitglied im Vorstand mitzuhelfen, die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit unserer Chemie-Region weiterzuentwickeln. Bereits in den letzten Jahren habe ich als Leverkusener Oberbürgermeister die erfolgreiche Arbeit von ChemCologne aufmerksam verfolgt. Gleichzeitig ist es mir eine Herzensangelegenheit, den stärksten Industriezweig in NRW und die vielen tausenden Beschäftigten zu unterstützen, die eine so wichtige und herausragende, tägliche Arbeit leisten“, bedankte sich Uwe Richrath nach seiner Wahl.
ChemCologne ist Partner der stärksten Chemieregion Europas
ChemCologne e.V. ist eine Initiative mit dem Ziel, die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit der Chemieregion Rheinland weiterzuentwickeln, sie zukunftsfähig aufzustellen und sie bei in- und ausländischen Investoren noch bekannter zu machen.
25 Jahre Riga-Komitee: deportiert, ermordet, unvergessen
Einzigartiges Städtebündnis in Europa hält Erinnerung an jüdische Mitbürger an Heimatorten und in Lettland wach.
Am 23. Mai 2000 gründeten 13 Großstädte zusammen mit dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. in Berlin das Deutsche Riga-Komitee. 25 Jahre später gehören diesem europaweit einzigartigen erinnerungskulturellen Bündnis 80 Städte an. Leverkusen ist seit 2018 dabei.
Düsseldorf ist der Schauplatz, wenn am Dienstag, 20. Mai, Gründung und Entwicklung des Komitees im Mittelpunkt stehen, dem auch Brünn, Prag, Riga, Theresienstadt und Wien angehören. Sein Ziel: an die mehr als 25.000 jüdischen Bürgerinnen und Bürger zu erinnern, die in den Jahren 1941/42 nach Riga deportiert und in ihrer überwiegenden Zahl dort im Wald von Bikernieki ermordet wurden.
Das Deutsche Riga-Komitee ist in seiner Arbeit auch den mehr als 26.000 lettischen jüdischen Opfern des Rigaer Ghettos verbunden, die am „Rigaer Blutsonntag“ (30. November 1941) und in den Tagen danach in Rumbula ermordet wurden, um dort „Platz zu schaffen“ für die aus dem Deutschen Reich deportierten Menschen.
Erste Aufgabe des Städtebündnisses war darum die Errichtung einer würdigen Gräber- und Gedenkstätte für die Opfer. Die Anlage im Wald von Bikernieki wurde am 30. November 2001 eingeweiht – am 60. Jahrestag des „Rigaer Blutsonntag“ und 60 Jahre nach Beginn der Deportationen aus Deutschland.
Heute gehören dem Riga-Komitee 80 Städte an. „Lokale Recherchen haben an vielen Orten sichtbar gemacht, dass jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger nach Riga deportiert wurden“, sagt Stefan Dworak, Mitinitiator und stellvertretender Generalsekretär des Volksbundes. „Das Gedenken an die Opfer des Holocaust hat damit einen konkreten lokalen Bezug und ist weniger abstrakt.“
Das Riga-Komitee habe viele weitere lokale Erinnerungsprojekte angestoßen und zugleich ein länder- und kulturübergreifendes Gedenken möglich gemacht. „Viele Mitgliedsstädte gestalten diese Erinnerung vielfältig und vor allem lebendig. Regelmäßig besuchen Delegationen des Komitees wie auch Jugendgruppen die Gräber- und Gedenkstätten in Riga.“
Festredner am 20. Mai ist FAZ-Redakteur Lorenz Hemicker, der zu den Geschehnissen in Riga ein Buch mit dem Titel „Mein Großvater, der Täter“ veröffentlicht hat. Ab Dienstag ist im Düsseldorfer Landtag außerdem die Ausstellung des Riga-Komitees zu sehen: „RIGA: DEPORTATIONEN – TATORTE – ERINNERUNGSKULTUR“. Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. ist nach wie vor einer der wichtigsten Akteure des Bündnisses.
Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge ist ein gemeinnütziger Verein, der im Auftrag der Bundesregierung Kriegstote im Ausland sucht, birgt und würdig bestattet. Mehr als 10.000 waren es im vergangenen Jahr. Der Volksbund pflegt ihre Gräber in 45 Ländern und betreut Angehörige. Mit seinen Jugend- und Bildungsangeboten erreicht er jährlich rund 38.000 junge Menschen. Für seine Arbeit ist er dringend auf Mitgliedsbeiträge und Spenden angewiesen.
Eichenprozessionsspinner - gefährliche Brennhaare
Wie schon in den letzten Jahren zunehmend festgestellt, rechnet der Fachbereich Stadtgrün wieder mit einem vermehrten Auftreten des Eichenprozessionsspinners (Thaumetopoea processio-nea) – kurz EPS.
Vom EPS werden ausschließlich Eichen befallen. Charakteristisch sind die in der Krone, an Astgabeln und Stämmen gebildeten Gespinste sowie die langen weißen Haare der Raupen und die typische Anordnung der Tiere während ihrer „Prozession“ von den Gespinsten zu den Fraßstellen an den Blättern.
Der EPS ist für die menschliche Gesundheit nicht ungefährlich. Bis zur Verpuppung häutet sich die Raupe sechsmal. Ab der dritten Häutung bilden die Raupen zusätzlich zu den langen, sichtbaren Haaren ca. 0,1 – 0,25 mm lange „Brennhaare“ aus, die ein spezielles Eiweißgift enthalten. Damit schützen sich die Raupen vor Fressfeinden. Diese Brennhaare verbleiben in den Gespinsten sowie am Stamm und reichern sich in der näheren Umgebung des Befallsgebietes an. Sie können bis zu 200 m weit vom Wind transportiert werden. Der Giftstoff bleibt ca. zwei Jahre lang aktiv.
Der Kontakt mit diesen Brennhaaren kann zu Reizungen und allergischen Reaktionen von Haut, Atemwegen und Schleimhäuten führen. Sobald entsprechende Symptome auftreten, sollte ein Arzt konsultiert werden. Es wird empfohlen, einen längeren Aufenthalt im direkten Umfeld zu vermeiden und befallene Bäume zügig zu passieren.
Befallene städtische Bäume werden zunächst durch eine Banderole am Stamm mit der Aufschrift: „Allergiegefahr durch Eichenprozessionsspinner - Raupen und Nester nicht berühren“ gekennzeichnet. Der Fachbereich Stadtgrün lässt in von Menschen stark frequentierten Bereichen wie Kindergärten, Schulen, Spielplätzen und auf Liegewiesen die Gespinste, in denen sich die Raupen tagsüber aufhalten und Mitte/Ende Juni zur Verpuppung zusammenfinden, durch ein spezialisiertes Unternehmen mit einem Asbestsauger entfernen. Außerdem wird seit einigen Jahren auch ein speziell entwickelter, biologisch abbaubarer Kleber zur Bekämpfung verwendet. Dieser fixiert nach dem Aufsprühen auf das Gespinst die Raupen und die Brennhaare um die Gefahr einzudämmen.
Der Fachbereich Stadtgrün ist für die Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners auf den städtischen Grünflächen, Friedhöfen, in den Parkanlagen etc. zuständig. Bei einem Auftreten des EPS auf Privatgrundstücken ist der Eigentümer zur Beseitigung verpflichtet, sofern die Allgemeinheit gefährdet ist.
Laien verwechseln den EPS häufig mit der Gespinstmotte, die verschiedene Gehölze völlig kahl frisst und komplett mit Netzen einspinnt. Diese Raupe ist völlig ungefährlich und tritt in der Regel nicht bei Eichen auf.
EVL: Spende für "Powern für Pänz"
Mit einer Spende in Höhe von 1.500 Euro unterstützt die Energieversorgung Leverkusen das gemeinnützige Projekt „Power(n) für Pänz“. Damit werden Schwimmkurse sowie Programme für Grundschulkinder in der Stadt finanziell gefördert.
Unter dem Motto "Power(n) für Pänz - Jedes Leverkusener Kind soll schwimmen lernen" engagieren sich Sportpark Leverkusen und SportBund Leverkusen e.V. seit 2004 für Kinder und Jugendliche in Leverkusen.
Mit Hilfe der Spendenerlöse werden den Grundschulen erfahrene Übungsleitende zur Seite gestellt, die die Lehrkräfte im Schwimmunterricht unterstützen. Durch die Unterstützung der Schulsportangebote hilft das Projekt besonders dabei, finanziell benachteiligten Familien zu helfen. Ziel des Projektes ist es, allen Kindern - unabhängig von Herkunft oder sozialem Hintergrund - das Schwimmenlernen zu ermöglichen. Denn Schwimmen zu können, kann Leben retten.
"Als lokales Unternehmen ist es uns ein wichtiges Anliegen, allen Kindern in Leverkusen gleiche Chancen zu ermöglichen – ganz besonders, wenn es um so grundlegende Fähigkeiten wie Schwimmen lernen geht. Das Projekt ‚Power(n) für Pänz‘ leistet hierbei seit vielen Jahren wertvolle Arbeit, die wir mit Überzeugung unterstützen", sagt Thomas Eimermacher, kaufmännische Geschäftsführer der Energieversorgung Leverkusen.
"Die Unterstützung durch unseren langjährigen Partner Energieversorgung Leverkusen ist ein wichtiges Signal für Chancengleichheit. Diese Spende hilft uns, noch mehr Grundschulkinder an das Wasser zu gewöhnen und die Fähigkeit des Schwimmens zu stärken", so Nelly Schreiner, Betriebsleiterin des Sportpark Leverkusen.
Infos zum Projekt und die Möglichkeit zur Spende unter: www.powern-fuer-paenz.de